Die Schafkobenseite 4

a) liebevoll renovierte Schafkoben
b)
alte, noch bestehende Schafställe
c)
Schafkobenfundamente
d)
unscheinbare Reste und verschwundene Koben


d) zerstörte Koben, von denen nur noch unscheinbare Reste oder gar keine Spuren mehr erhalten sind

d1) Umgebung von Bissel

Im Buch "Sager Heide, ein heimatliches Lesebuch" von D. Faß befindet sich eine interessante Karte, in der alle Schafkoben eingetragen sind, die vor ca. 100 Jahren noch in Bissel genutzt wurden.
Ich habe diese Stellen alle aufgesucht und in meiner Karte oben eingetragen, von welchen Koben noch - zumindest in Resten - Anzeichen zu erkennen sind, und welche Schafställe vollständig weggeräumt wurden. Die grün markierten Koben sind auf den vorangegangenen Seiten bereits vorgestellt worden, bei den rot markierten Kreisen sind die Reste so geringfügig (etwas Bauschutt, verkohlte Balken), dass sich eine Auflistung mit Foto wirklich nicht lohnt.

d2) Umgebung von Döhlen

Wie in Bissel hat es auch in Döhlen einmal sehr viele Schafkoben gegeben, die H. Duhme in seinem Buch "Döhlen, das Eschdorf an der Wühr" kartiert hat. Auch diese Orte habe ich besucht, und musste feststellen, dass in Döhlen fast alle ehemaligen Koben verschwunden sind (siehe Karte unten). Auch hier sind die grün markierten Kobenreste bereits weiter vorne vorgestellt worden. bei den kleinen, roten Punkten muss ich noch vor Ort nachsehen.


Copyright: B. Rothmann V 1, zuletzt geändert am 6.2.08